“It may be intuitive that people would make the same choices regardless of the language they are using, or that the difficulty of using a foreign language would make decisions less systematic. We discovered, however, that the opposite is true: Using a foreign language reduces decision-making biases,” wrote Keysar’s team….
See on www.wired.com

Es geht eben nicht um mehr Wissen, sondern es geht um die Schaffung von Gelegenheiten, neue Erfahrungen zu machen. Erfahrungen, die uns wieder stärker mit uns selbst verbinden und aus denen wir die Kraft schöpfen, uns anderen Menschen zuzuwenden, sie einzuladen, sie zu ermutigen und sie zu inspirieren, sich noch einmal ein wenig mehr auf all das einzulassen, was es in ihnen selbst, in den Anderen und in ihrer jeweiligen Lebenswelt alles zu entdecken und zu gestalten gibt. Wenn das gelingt, verändern Menschen auch ihre bisherigen Haltungen und inneren Einstellungen.
Nicht durch Druck, nicht durch Belehrungen, nicht durch Belohnungen oder Bestrafungen und auch nicht durch gut gemeinte, mehr oder weniger kluge Ratschläge, sondern nur durch am eigenen Leib gemachte, also unter die Haut gehende neue Erfahrungen.
See on 6098.cleverreach.de

Intuitive thinking is defined as the ability to understand something instinctively, without the need for conscious reasoning. The root of the word means to guard or protect. Emotionally Sensitive people are generally believed to be more intuitive than most. That is true in my experience, though I do not know of research that addresses this possibility.
See on blogs.psychcentral.com

According to Lehrer, when we try to be logical, we consciously engage a powerful area of the brain, the pre-frontal cortex. This is the area that associates perceptions and relates cause-and-effect information to create meaning. Conscious attention is limited, however. We can only pay attention to a handful of variables at the same time. Also, being consciously logical is a slow process.
See on www.buildingpersonalstrength.com

Der französische Philosoph Henri Bergson war Anfang des 20. Jahrhunderts ein populärer Vertreter von einer neuen Vorstellung der zeitlichen Dauer und der damit verbundenen Verwirklichung.
 
Eine Methode? Intuition!
 
Die Dauer entzieht sich aber folglich nicht nur dem Zugriff des Denkens, sondern auch einer sprachlichen Vermittlung. Um seine These dennoch bekräftigen zu können, vollzieht Bergson einen philosophischen Kunstgriff: Er führt – mehr als paradox – seine „Methode der Intuition“ ins Treffen.

See on sciencev1.orf.at